Sonderausstellungen
Aktuell
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Vorschau

Entgrenzte Anatomie
17. April 2023 bis 30. September 2024 (verlängert)
Studierende der Geschichtswissenschaft und der Medizin haben sie in drei Lehrforschungsprojekten unter der Leitung von PD Dr. Henning Tümmers und Leonie Braam, M.A. (Institut zur Ethik und Geschichte der Medizin) sowie Prof. Dr. Benigna Schönhagen und Stefan Wannenwetsch, M.A. (Gräberfeld X-Projekt am Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften) erarbeitet. Das interdisziplinäre Ausstellungsprojekt entsteht in Kooperation mit Prof. Dr. Bernhard Hirt (Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik) und Prof. Dr. Ernst Seidl (Museum der Universität Tübingen MUT).

Gold im Ammertal. Das Ende der Steinzeit im Raum Tübingen
22. September 2023 bis 14. Januar 2024
Im Herbst 2020 kam bei archäologischen Forschungsgrabungen völlig überraschend das bislang älteste Goldartefakt
Südwestdeutschlands zum Vorschein: der Goldring von Ammerbuch-Reusten. Diese Ausstellung skizziert den Weg von den ersten sesshaften bäuerlichen Gemeinschaften im Südwesten Deutschlands bis zum Auftreten des ältesten Goldes in einem frühbronzezeitlichen Frauengrab bei Ammerbuch-Reusten.

Pioniere des Wissens. Die Nobelpreisträger*innen der Max-Planck-Gesellschaft
06. Oktober bis 19. November 2023
Der Nobelpreis ist der Oscar der Wissenschaft. In der Max-Planck-Gesellschaft erhielten 30 Forschende diese Auszeichnung. Zu ihrem Jubiläum präsentiert sie eine Digital Story und eine Ausstellung über diese wissenschaftlichen Höhepunkte aus Gegenwart und Vergangenheit. Wie hat diese Forschung seit 1915 Alltag, Industrie und Medizin verändert und die moderne Welt geprägt?