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Sonderausstellungen

Die Sonderausstellungen des Museums der Universität Tübingen behandeln wechselnde Themengebiete und bieten umfassende Informationen und Hintergründe. Sie können je nach Angebot zusätzlich zu den Dauerausstellungen besucht werden.


Aktuell

Vorschau

Vorschau

Entgrenzte Anatomie

17. April 2023 bis 31. Dezember 2027 (verlängert)

 

Studierende der Geschichtswissenschaft und der Medizin haben sie in drei Lehrforschungsprojekten unter der Leitung von PD Dr. Henning Tümmers und Leonie Braam, M.A. (Institut zur Ethik und Geschichte der Medizin) sowie Prof. Dr. Benigna Schönhagen und Stefan Wannenwetsch, M.A. (Gräberfeld X-Projekt am Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften) erarbeitet. Das interdisziplinäre Ausstellungsprojekt entsteht in Kooperation mit Prof. Dr. Bernhard Hirt (Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik) und Prof. Dr. Ernst Seidl (Museum der Universität Tübingen MUT).

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Te Pou o Hinematioro – Māori Heritage, Culture and Connection

24. Oktober 2025 bis 29. März 2026

 

Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit zwischen der Māori-Community Te Aitanga-a-Hauiti aus Ūawa/Tolaga Bay (Neuseeland) und der Universität Tübingen. Im Zentrum steht das geschnitzte pou Hinematioro Pou, das 1769 während der ersten Reise von James Cook nach Europa gelangte. Für die Community ist es mehr als ein Ausstellungsstück – es verkörpert Ahnen, Genealogie (whakapapa), spirituelle Autorität (mana) und kulturelle Schätze (taonga).

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Ausschnitt aus einem Stich mit dem Motiv des Medici-Zyklus-Gemäldes "La Paix confirmée dans le Ciel" mit Maria de' Medici, nach links gewandt und mit ausgestreckter, nach oben gewandter Hand

Kunst/Macht. Rubens' Medici-Zyklus und der gedruckte Kanon

21. November 2025 bis 18. Januar 2026

 

Anlässlich des 400jährigen Jubiläums der Fertigstellung des berühmten Medici-Zyklus (1621–1625) von Peter Paul Rubens fokussiert die Ausstellung erstmals monographisch dessen künstlerisch ambitionierte Übertragung in das Medium der Druckgraphik und die damit in Verbindung stehenden Texte. Die in pluraler Autorschaft entstandene und 1710 in Paris veröffentlichte Galerie du Palais du Luxembourg trug nicht nur wesentlich zur internationalen Popularisierung sowie Kanonisierung des zum Entstehungszeitpunkt dynastisch brisanten und nur eingeschränkt zugänglichen Gemäldeensembles bei. Vielmehr fungierte das mit einem enormen publizistischen Aufwand realisierte repräsentative Galeriewerk bis weit ins 19. Jahrhundert als zentrale ästhetische Schnittstelle kunsttheoretischer, kunsthistorischer und nicht zuletzt kunstpolitischer Diskurse.

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Aktuell

Aktuell

Aktuell

Nahaufnahme einer Orchidee mit violetter Blüte und einem kleinen Insekt am Stängel

Endangered Beauty

6. April 2025 bis 15. Februar 2026

 

Mit dem Projekt „Endangered Beauty. Künstlerische Portraits einheimischer Orchideen" schloss Tamara Schmidt 2020 ihr Fotodesign-Studium ab. Die Fotographien setzen die Schönheit der kleinen, oft unscheinbaren, einheimischen Orchideen ins rechte Licht und transportieren neben technisch anspruchsvoller Makrofotographie das Thema Gefährdung dieser spannenden Pflanzengruppe. Mit zusätzlichen Fotographien ergänzt zeigen Tamara und Tobias Schmidt nun gemeinsam mit dem Botanischen Garten der Universität Tübingen eine Ausstellung, die nicht nur die Schönheit der einheimischen Orchideen zeigt, sondern auch Wissenswertes rund um diese Pflanzenfamilie präsentiert.

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Ausstellungsplakat mit dem Logo der Universität Tübingen, dem Titel "Ausgegraben! Ritter und Burgen im Echaztal" und darunter dem Foto eines Ritters zu Pferde mit dem Wappen derer zu Stahleck in Form eines schwarzen Greifen auf gelbem Grund als Wappenrock und Fahne; darunter stehen auf gelbem Grund die Daten der Ausstellung: "Sonderausstellung, MUT | Museum Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen, Burgsteige 11 | 72070 Tübingen, 25. Juli bis 2. November 2025, unimuseum.de"; ganz unten eine Reihe Sponsorenlogos

Ausgegraben! Ritter und Burgen im Echaztal

25. Juli bis 2. November 2025

 

Die Ruinen Ober- und Untergreifenstein sowie benachbarte Anlagen, darunter Burg Stahleck bilden zusammen im oberen Echaztal eine kleinräumige Burgenlandschaft par excellence. Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse aus den archäologischen Grabungen der letzten Jahre. Im Mittelpunkt steht die wenig bekannte mittelalterliche Burg Stahleck – und das Leben der Menschen, die dort einst ihren Alltag verbrachten.

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Schwarz-weiß-Portrait von Elisabeth Krämer-Bannow mit dem Schriftzug "Koloniale Schatten"

Koloniale Schatten

ab 22. Januar 2025

 

Elisabeth Krämer-Bannow, die als Malerin, Fotografin und Ethnologin (Autodidaktin) Teil des Expeditionsteams war, nutzte ihren Zugang zu den Frauen der palauischen Bevölkerung, um deren Alltag und Kultur aus einer seltenen Perspektive zu dokumentieren. Während die männlichen Forscher oft keinen Zugang zu dieser Welt hatten, konnte sie intime Einblicke erlangen, die in der damaligen ethnologischen Forschung oft unbeachtet blieben. Ihre Aquarelle und Fotografien, die in der Ausstellung präsentiert werden, bieten nicht nur ein lebendiges Bild des palauischen Lebens, sondern auch eine kritische Reflexion über den kolonialen Blick jener Zeit.

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