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UNESCO

Weltkulturerbe

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UNESCO Weltkulturerbe
Ausschnitt einer kolorierten Zeichnung mit floraler Borte und Füßen von people of colour

WAS MACHT SPRACHE?

Studierendenprojekt zum Thema sensible Sprache

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Mit einem Klick auf das Bild kommen Sie zur Broschüre.

Sensible Sprache

WAS MACHT SPRACHE ?

Ein Studierendenprojekt zum Thema sensible Sprache im Museum

Viele Menschen sind im alltäglichen Leben der Auffassung, dass „sie ja gar nichts mehr sa­gen dürfen“. Dabei wird oft missachtet, welche Macht Sprache besitzt und was Begriffe in Betroffenen auslösen können. Sprache kann aber nicht nur verletzend sein, sondern auch bestimmte diskriminierende Stereotype in der Gesellschaft reproduzieren und damit verfesti­gen. Doch ist auch zu bedenken, dass Sprache ein sich stets wandelnder Prozess ist. Sowohl der individuelle Sprachgebrauch als auch der an Institutionen, die die Öffentlichkeit beein­flussen, sollte stets hinterfragt und reflektiert werden. Denn auch in Museen und Ausstellun­gen können bei genauerem Hinsehen Bezeich­nungen entdeckt werden, die in der heutigen Zeit problematischer erscheinen als noch weni­ge Jahre zuvor.

Im Rahmen des Praxisseminars „Sensible Spra­che in der Provenienzforschung und im Muse­um“ (Sommersemester 2023) haben wir (Stu­dierende verschiedener Geisteswissenschaften) uns in der Dauerausstellung des Museums der Universität Tübingen (Museum Alte Kultu­ren auf Schloss Hohentübingen) auf die Suche nach Begriffen gemacht, die problematisch sein könnten. Die Zuschreibung „problematisch“ meint in diesem Fall nicht nur Bezeichnungen, die offen diskriminierend (rassistisch, antise­mitisch, ableistisch, sexistisch oder queer­feindlich) sind, sondern auch Termini, die die Umstände und Geschehnisse der Objektbe­schaffung verschleiern oder beschönigen. Ein solches Beispiel ist das Wort „Expediti­on“. Viele Jahrhunderte und sogar noch bis in die nahe Vergangenheit wurden sogenannte „Expeditionen” durchgeführt, teilweise sogar mit staatlicher Unterstützung. Wissenschaft­liche „Expeditionen“ dienten der Erforschung einer aus europäischer Sicht unbekannten Region. Die gesammelten Informationen wurden wiederum von Kolonialisten genutzt. Damit einher ging die oft unrechtmäßige Landnahme und die Inbesitznahme oder der Raub von Kulturgütern der Bevölkerung vor Ort, die sich heute unter anderem in europäi­schen Museen finden.

Mit dieser Broschüre wollen wir versuchen, den Lesenden einen Einblick in die für uns problematischen und/oder diskriminieren­den Begriffe und ihre historischen Kontexte zu geben. Im Anschluss schlagen wir, wenn möglich, alternative Bezeichnungen vor, die sich jedoch in den nächsten Jahren erneut verändern könnten. Diese Vorschläge basie­ren auf ausgiebiger Recherche- und Quellen­arbeit sowie eigenen Erfahrungswerten. Vor allem im kolonialen Kontext gibt es jedoch viele Diskriminierungsformen, zu denen wir nie wirklich Zugang haben werden, weil wir selbst nicht direkt davon betroffen sind.

Wir möchten mit diesem ersten Versuch einen Schritt in Richtung „sensible Sprache“ im Museum der Universität Tübingen wagen und dazu anregen, bestimmte Begriffe im alltäg­lichen Sprachgebrauch zu hinterfragen und zu reflektieren.

In diesem Heft benutzen wir, wenn möglich, neutrale Begriffe für Personen oder die Form mit Gendersternchen *. Der Grund dafür ist, dass wir alle Personen, die diese Broschüre lesen, unabhängig von ihrem Geschlecht gleicherma­ßen ansprechen wollen. Durch das Sternchen können Menschen mit allen Geschlechteriden­titäten berücksichtigt und sichtbar gemacht werden. Für Wörter, deren Verwendung aktiv ver­letzend ist, haben wir uns entschieden, die Begriffe nicht auszuschreiben. Stattdes­sen wird ein Unterstrich _ als Unterbre­chung verwendet und einzelne Buchsta­ben ausgelassen werden, wobei das Wort noch erkennbar bleibt.

Hinweis: Diese Broschüre beschäftigt sich mit Begriffen, die poli­tisch problematisch oder für manche Menschen beunruhigend, emotional auf­wühlend oder belastend sein können. Es erhebt keinen Anspruch auf Voll­ständigkeit und Richtigkeit. Zukünftige Änderungen sind vorbehalten.


THE POWER OF LANGUAGE

A student project on sensitive language in the museum

In everyday life, many people complain that “they are not allowed to say anything anymo­re”. This often disregards the power of language and what certain terms can trigger in those affected. However, language cannot only be hurtful, but can also reproduce and thus mani­fest discriminatory stereotypes within society. Therefore, it is important to recognize that language is an ever-changing process. Both in­dividual and institutional language use should always be questioned and reflected upon. After all, even in museums and exhibitions, a closer look can reveal terms that appear more proble­matic in today‘s world than they did just a few years ago.

As part of the practical seminar “Sensitive Language in Provenance Research and Mu­seums” (summer semester 2023), we – students from various humanities – looked for terms in the permanent exhibition of the Museum of the University of Tübingen (Museum of Ancient Cultures, Castle of Hohentübingen) that might be problematic. The attribution “problematic” in this sense not only means terminology that is overtly discri­minatory (racist, anti-Semitic, ableist, sexist, or homophobic), but also terms that obscure or gloss over the circumstances and events of the objects’ acquisition. One example is the word “expedition”. For many centuries, and even into the near past, so-called “expeditions” were carried out, so­metimes even with state support. Scientific “expiditions“ served to explore a region that was unknown from a European perspective. The information gathered was in turn used by colonialists, for (often unjust) land reclamation and the seizure of cultural assets from the local population, which can be found in European museums today.

In the remainder of this booklet, we try to offer readers some insight into the terms we find problematic and/or discriminatory and explain their historical contexts. We then suggest alternative terms where possible, but these may change again in the years to come. These suggestions are based on extensive research and source work as well as our own empirical data. However, especially in the colonial con­text, there are many forms of discrimination to which we will never have direct access because we are not directly affected by them.

With this first attempt, we would like to take a step towards “sensitive language” in the mu­seum of the University of Tübingen and invite readers to question and reflect on certain terms in our everyday vocabulary.

Within the German texts of this booklet, we try, when possible, to use gender-neu­tral terms for people. If no such word exists, we utilize the form with gender asterisks *. Thereby, we aim to address all readers equal­ly, regardless of their gender. The asterisk allows people with all gender identities to be considered and made visible. For words whose use is actively hurt­ful, we have chosen not to write out the terms. Instead, an underscore _ is used as an interruption and individual let­ters are omitted so that the word is still recognizable.

Note: This booklet deals with terms that may be politically problema­tic or disturbing, emotionally upsetting or distressing for some people. It does not claim to be complete or accu­rate. Future changes are possible.


LA FORCE DU LANGAGE ET LE LANGAGE DE LA FORCE

Un projet d’étudiants sur le thème du langage sen­sible au musée

De nombreuses personnes pensent que dans la vie de tous les jours, elles n’ont plus le droit de dire ce qu’elles pensent vraiment. Parfois ils ne se rendent pas compte du pouvoir du langage et de ce que certains termes peuvent déclencher chez les personnes concernées. Le langage peut non seulement être blessant, mais il peut aussi reproduire certains stéréotypes discriminatoi­res internalisés par la société. Il est donc im­portant de se rendre compte du fait que le lan­gage est un processus en constante évolution. L’usage individuel de la langue ainsi que celui des institutions a une influence sur la société et devrait toujours être remis en question et faire l’objet d’une réflexion. Même dans les musées et les expositions il est possible de découvrir, en y regardant de plus près, des termes qui sem­blent plus problématiques aujourd’hui qu‘il y a quelques années.

Dans le cadre du séminaire pratique « Langage sensible dans la recherche de provenance et au musée » (semestre d’été 2023), nous – des étudiant· e· s de différentes filières de sciences humaines – sommes allés à la recherche de ter­mes potentiellement problématiques dans l’exposition permanente du musée de l’univer­sité de Tübingen (Musée des Cultures Ancien­nes au château Hohentübingen). Dans ce cas, l’attribution « problématique » ne signifie pas seulement des termes qui sont ouvertement discriminatoires (racistes, antisémites, capaci­tistes, sexistes ou queer), mais aussi des termes qui dissimulent ou enjolivent les circonstances et les événements de l’acquisition des objets. Un tel exemple est le mot « expédition ». Pen­dant de nombreux siècles, et même jusqu’à une époque très récente, des expéditions ont été menées, parfois même avec le soutien de l’État. Des « expéditions » scientifiques servaient à explorer une région inconnue du point de vue européen. Les informations recueillies étaient à leur tour utilisées par les colonialistes pour con­querir des terres ou déposséder les populations locales de leurs biens culturels, qui se trouvent aujourd‘hui dans des musées européens.

Dans la suite de ce livret, nous tenterons de donner aux lecteur· rice· s un aperçu des ter­mes que nous considérons comme problémati­ques et/ou discriminatoires ainsi que de leurs contextes historiques. Ensuite, nous propose­rons, dans la mesure du possible, des termes alternatifs qui pourraient toutefois changer à nouveau dans les années à venir. Ces proposi­tions se basent sur un travail de recherche et de sources approfondi ainsi que sur nos prop­res expériences. Nous sommes conscients qu’il existe de nombreuses formes de discrimination, notamment dans le contexte colonial, que nous ne rencontrons pas nous-mêmes, dont nous ne sommes pas victimes et que nous ne pouvons donc pas vraiment évaluer.

Avec ce premier essai, nous souhaitons faire un pas vers un « langage sensible » au musée de l’université de Tübingen et inciter à remet­tre en question et à réfléchir à certains termes utilisés dans le langage courant.

Dans ce livret, nous utilisons, dans la mesure du possible, des termes neutres pour désigner des personnes ou la forme avec l’étoile de genre *. La raison en est que nous voulons nous ad­resser de la même manière à toutes les person­nes qui lisent ce document, indépendamment de leur sexe. L’astérisque permet de prendre en compte et de rendre visibles les personnes de toutes les identités de genre. Pour les mots dont l’utilisation est active­ment blessante, nous avons décidé de ne pas écrire les termes en entier. Au lieu de cela, un soulignement _ est utilisé comme interruption et certaines lettres sont omises, de sorte que le mot reste encore reconnaissable.

Avertissement: Ce fascicule aborde des thématiques et des notions qui peuvent être perçues comme problématiques sur le plan politique ou être inquiétan­tes, émotionnellement perturbantes ou pesantes pour certaines personnes. Il n’a pas la prétention d’être exhaustif et exempt d’erreurs. Des modifications peuvent être apportées à l’avenir.


El PODER DEL LENGUAJE

Un proyecto estudiantil sobre el tema del lenguaje sensible en los museos

En la vida cotidiana, muchas personas opinan que « ya no se les permite decir nada ». A me­nudo se ignora el poder del lenguaje y lo que ciertos términos pueden desencadenar en los afectados. Sin embargo, el lenguaje no solo puede ser hiriente, sino que también se pueden reproducir e interiorizar ciertos estereotipos discriminatorios en la sociedad. Por ello, es importante reconocer que el lenguaje es un proceso en constante cambio. Tanto el uso indi­vidual del lenguaje como el de las instituciones que influyen en el público siempre deben ser cuestionados y reflexionados. Incluso en museos y exposiciones, una mirada más atenta puede revelar términos que hoy parecen más proble­máticos que hace unos años.

Como parte del seminario práctico « Lenguaje sensible en la investigación de procedencias y en el museo » (semestre de verano de 2023), no­sotros – estudiantes de diversas disciplinas de las humanidades – emprendimos una búsqueda de términos que podrían resultar problemáti­cos en la exposición permanente del Museo de Culturas Antiguas del Castillo de Hohentübin­gen de la Universidad de Tubinga. En este caso, el término « problemático » no sólo se refiere a términos abiertamente discriminatorios(racistas, antisemitas, capacitistas, sexistas o queer-hostiles), sino también a términos que ocultan o encubren las circunstancias y los acontecimientos de la adquisición del objeto. Un ejemplo de ello es la palabra « expedición ». Durante muchos siglos, e incluso en el pasado reciente, se llevaron a cabo las denominadas « expediciones », a veces incluso con apoyo es­tatal. Las « expediciónes » científicas sirvieron para explorar una región desconocida desde la perspectiva europea. La información obtenida fue utilizada por los colonialistas. Esto se acom­pañó de la recuperación o el acaparamiento de tierras y la confiscación de artefactos culturales de la población local, que ahora se pueden en­contrar en museos europeos y en otros lugares.

A lo largo de este folleto intentaremos dar a conocer a los lectores los términos que nos resultan problemáticos y/o discriminatorios y también sus contextos históricos. A continuaci­ón, sugerimos términos alternativos cuando sea posible, pero que podrían ser modificados en los años siguientes. Estas sugerencias se basan en amplias investigaciones y fuentes, así como en nuestros propios valores empíricos. Sin embar­go, especialmente en el contexto colonial, exis­ten muchas formas de discriminación a las que nunca tendremos acceso directo porque no nos afectan directamente a nosotros mismos.

Con este primer intento, queremos dar un paso hacia el « lenguaje sensible » en el Museo de la Universidad de Tubinga y animar a la gente a cuestionar y reflexionar sobre ciertos términos del uso cotidiano del lenguaje.

En este folleto, cuando sea posible, tratamos de utilizar términos neutros o la forma con asteri­scos de género * para la gente. El motivo es que queremos dirigirnos a todas las personas que lean esto, independientemente de su género. El asterisco permite considerar y hacer visibles a las personas con todas las identidades de géne­ro. Para las palabras cuyo uso es activamente ofensivo, hemos optado por no escribir los términos. En su lugar, se utiliza un guión bajo _ como interrupción y se omiten le­tras sueltas, mientras que la palabra sigue siendo reconocible.

Advertencia: Este folleto trata de tér­minos que pueden resultar políticamen­te problemáticos o inquietantes, emocio­nalmente perturbadores o angustiosos para algunas personas. No pretende ser completo ni exacto. Están sujetos a cambios futuros.


Studentische Autor*innen

● Johanna Annau
● Justina Berns
● Thorben Eulenberg
● Vera Gruber Ibañez
● Diellëza Hyseni
● Ronja Josephine Koebler
● Naomi Lüderitz
● Ann-Kathrin Neff
● Teresa Pohl
● Paul Weber
● Simon Zauner

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