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Ausschnitt der Backsteinfassade des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité mit dem Schriftzug "MEDIZIN/HISTORISCHES/MUSEUM" am Gebäude

Ausstellbarkeit ‚sensibler Objekte‘

Tübinger Studierendenprojekt am Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité

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Ausstellbarkeit „sensibler Objekte“

Tübinger Studierendenprojekt am Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité

In den letzten Jahren wurde an und in deutschen Museen und Sammlungen vermehrt der Umgang mit „sensiblen Objekten“ diskutiert. Die Auseinandersetzung befasst sich insbesondere mit kolonial- und NS-zeitlichen Unrechtskontexten, geht jedoch auch darüber hinaus. Die Komplexität der Diskussionen wird wiederum zurück in die kuratorische Arbeit getragen. Wie können sich diese Auseinandersetzung in Ausstellungstechniken und kuratorischen Entscheidungen zeigen? Wie können sich Blicke, Darstellungen und Diskussionen um die Ausstellbarkeit „sensibler Objekte“ durch kuratorische Entscheidungen verändern?

Collage aus acht Bildern mit zuhörenden oder vortragenden Studierenden, einem Gruppenbild vor dem Brandenburger Tor, einem Arbeitstischt mit Notizzetteln und Kaffeebechern, einem beschriebenem Flipchart und einem Whiteboard mit aufgehängten Ausdrucken mit farbig gerahmtem Text

Im Wintersemester 2024/2025 bot das Museum der Universität Tübingen MUT gemeinsam mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité das Exkursionsseminar „Theorien und Praxisbeispiele zur Ausstellbarkeit ‚sensibler Objekte‘, am Beispiel von Human Remains“ an.

In zwei Blockterminen beschäftigten sich die Studierenden mit den Hintergründen, Theorien und Forschungsdiskussionen zum Umgang mit Human Remains. In Referaten zu Begriffen und Beispielen der Museumspraxis wurde das Material vertieft. Vom 25. bis zum 29. Januar 2025 folgte die Exkursion nach Berlin, um das Theoretische in praxisnahe Beispiele umzusetzen. Die Studierenden besuchten die Südamerika-Ausstellung des Humboldt-Forums, wo Romina Tello Astudille de Beer das mallqui (Totenbündel) des Ethnologischen Museums und die darum geführte Debatte vorstellte, und das Museum für Naturkunde mit einer Ausstellung zur Präparation von Tieren, aber auch Human Remains aus archäologischen Funden. Im Zentrum stand die Ausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité, durch die Museumsleiterin Prof. Monika Ankele führte.

In Gruppen erarbeiteten die Studierenden eigene Ideen und konkrete Konzepte, wie die Ausstellung die komplexen Diskussionen noch mehr widerspiegeln kann. Gefragt waren kritische Reflexion und kreative Umsetzungen. Dabei fanden sich drei Gruppen mit verschiedenen, einander komplementierenden Schwerpunkten zusammen.


Ergebnisse des Exkursionsseminars

Die Ergebnisse wurden nicht nur im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité selbst den dortigen Mitarbeitenden vorgestellt. Am 30.01.2025 wurden sie auch im überregionalen ‚Medizinmuseologischen Salon‘ und damit vor einem anerkannten Fachpublikum präsentiert. Das Studierendenprojekt und die daraus hervorgegangenen Konzepte fanden großen Anklang und lösten eine lebhafte Diskussion aus. Am 9.04.2025 beteiligten sich das MUT und die Studierenden mit den Projektergebnissen am Internationalen Tag der Provenienzforschung.

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