Sonderausstellungen

Die Sonderausstellungen des Museums der Universität Tübingen behandeln wechselnde Themengebiete und bieten umfassende Informationen und Hintergründe. Sie können je nach Angebot zusätzlich zu den Dauerausstellungen besucht werden.


Aktuell

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Broken Hero: der Herakles Farnese in Tübingen

26. Oktober 2023 bis 7. Januar 2024

An ausgewählten Exponaten zeichnet die Ausstellung die fragmentarische Überlieferung des Herakles Farnese nach, der wohl berühmtesten Darstellung des antiken Helden. Die antike Geschichte dieses Bildes reicht von seiner Entstehung im 4. Jh. v. Chr. bis zur Aufstellung einer Kopie in den stadtrömischen Caracallathermen und darüber hinaus.

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Gold im Ammertal. Das Ende der Steinzeit im Raum Tübingen

22. September 2023 bis 14. Januar 2024

Im Herbst 2020 kam bei archäologischen Forschungsgrabungen völlig überraschend das bislang älteste Goldartefakt
Südwestdeutschlands zum Vorschein: der Goldring von Ammerbuch-Reusten. Diese Ausstellung skizziert den Weg von den ersten sesshaften bäuerlichen Gemeinschaften im Südwesten Deutschlands bis zum Auftreten des ältesten Goldes in einem frühbronzezeitlichen Frauengrab bei Ammerbuch-Reusten.

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Entgrenzte Anatomie

17. April 2023 bis 30. September 2024 (verlängert)

Studierende der Geschichtswissenschaft und der Medizin haben sie in drei Lehrforschungsprojekten unter der Leitung von PD Dr. Henning Tümmers und Leonie Braam, M.A. (Institut zur Ethik und Geschichte der Medizin) sowie Prof. Dr. Benigna Schönhagen und Stefan Wannenwetsch, M.A. (Gräberfeld X-Projekt am Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften) erarbeitet. Das interdisziplinäre Ausstellungsprojekt entsteht in Kooperation mit Prof. Dr. Bernhard Hirt (Institut für Klinische Anatomie und Zellanalytik) und Prof. Dr. Ernst Seidl (Museum der Universität Tübingen MUT).

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