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Abbildung: Moulagensammlungen © Museum der Universität Tübingen/Valentin Marquardt

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Moulagen der Medizin

Vom 10. Juni bis 03. Oktober 2016 (verlängert)

Im Rahmen des Drittmittelprojekts „MAM|MUT“ präsentiert das Museum der Universität Tübingen MUT in Kooperation mit der Universitäts-Hautklinik Tübingen die Sonderausstellung „Krankheit als Kunst(form) – Moulagen der Medizin“. Moulagen sind Wachsabgüsse von Körperteilen, auf denen sich Krankheitssymptome zeigen. Der Mouleur formte sie direkt von der Haut eines Patienten ab.


Wachsmodelle in Tübingen

Die Ausstellung zeigt erstmals ausgewählte Stücke aus den Sammlungen der Tübinger Universitäts-Hautklinik (UHK) und des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission (DIFÄM). Zwei unterschiedliche Sammlungen aus dem Tübingen des frühen 20. Jahrhunderts.

Die kunstvoll gestalteten Objekte wurden vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Lehrbetrieb eingesetzt und dienten außerdem der medizinischen Forschung. Die Tübinger Moulagen zeigen zum Teil nicht mehr existierende Krankheiten oder Krankheitsstadien in verschiedenen Ausprägungen und einer oft schonungslosen naturgetreuen Detailgenauigkeit.

Das Zusammenspiel von Wissenschaft, Kunst und Handwerk in den ehemaligen Lehrmitteln steht im Zentrum der Ausstellung: Die Mouleure werden als Künstler und die Moulagen als Kunstwerke präsentiert. Ihre Ursprünge, Fertigung und Verwendung in Tübingen werden hier erstmals beleuchtet und mit einer wissenschaftlichen Publikation dokumentiert.

Bereits um 1800 entstanden in Tübingen erste anatomische Wachsmodelle. Der bekannte Mediziner Johann Heinrich Ferdinand Autenrieth und der – bislang unbekannte – Kunstverleger Wilhelm Friedrich Haselmayer arbeiteten dabei zusammen, um mit wechselnden Künstlern medizinische Präparate zu fertigen. So begann in Tübingen die erste serielle Produktion von anatomischen Modellen im deutschsprachigen Raum.

Die Moulagen stammen aus der ehemaligen Tropenklinik des DIFÄM (Deutsches Institut für Ärztliche Mission) und der Universitäts-Hautklinik. Die Sammlung des DIFÄM wurde vom Tropen-Mediziner Gottlieb Olpp angelegt und aktiv für Lehre und Forschung genutzt. Sie galt damals vielen als „wertvolles Schmuckkästlein“.

Paul Linser war der Begründer der Dermatologie in Tübingen. Er bestellte die ersten Moulagen in Breslau und initiierte eine Moulagen-Produktion in Tübingen, die mit dem Namen Martha Schiler verbunden ist.



Publikationen

„Krankheit als Kunst(form) – Moulagen der Medizin“

Hg. Edgar Bierende, Peter Moos und Ernst Seidl
Tübingen 2016
352 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen
ISBN 978-3-9817947-0-0
Preis: 24,90 Euro

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Sammlung

Weitere Informationen zur Sammlung

Moulagensammlung


Presse
  • Wenn Wachs Krankheit repräsentiertRGA, Juni 2016Dateigröße: 12 MB
  • Krankheit als KunstStuttgarter Zeitung, Juni 2016Dateigröße: 6 MB
  • Zwischen Grusel und Erkenntnis: Moulagen im Museum der Universität TübingenRainer Zerbst, Juni 2016Dateigröße: 490 KB
  • Krankheit als Kunst(form)Ärzteblatt Baden-Württemberg, Juli 2016Dateigröße: 82 KB
  • Moulagen der MedizinAktuelle Dermatologie, Juil 2016Dateigröße: 560 KB
  • Radio-Sendung zur Moulagen-AusstellungSWR4, September 2016Dateigröße: 5 MB
  • Krankheit als Kunst(form)Hautnah Dermatologie, Oktober 2016Dateigröße: 178 KB
  • Krankheit als Kunst(form) – Moulagen der MedizinHaut, Oktober 2016Dateigröße: 125 KB
  • Krankheiten als Kunst(form)Magazin FTR, Oktober 2016Dateigröße: 555 KB
  • Krankheit als Kunst(form) - Moulagen der Medizin Dr. Med. Mabuse, November 2016Dateigröße: 543 KB

Förderer
Abbildung: Logo Universitätsbund Tübingen e.V.
Abbildung: Logo Stadtwerke Tübingen
Abbildung: Logo Erika Völter Stiftung Tübingen
Abbildung: Logo Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Abbildung: Logo Universitätsklinikum Tübingen
Abbildung: Logo Fluoron
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