The Museum System (TMS - von Gallery Systems) erlaubt dabei individuelle fachspezifische Tools ebenso wie die Migrierbarkeit der Daten auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Anwendungen. Und nun haben wir bereits mehr als 33 000 Objekte inventarisiert, 7000 Personendatensätze vermerkt und mit insgesamt 35 000 Mediendatensätzen ergänzt. Für diesen zügigen Zuwachs bedanken wir uns bei den Fachkustodinnen und -Kustoden sowie bei unserem Datenmanager Peter Moos.
Als Beispielobjekt zeigen wir das sogenannte "Steinkind von Leinzell" aus der Anatomischen Sammlung: Eine Embryonen-Versteinerung aus dem Jahr 1720 - seit vergangenem Jahr als Dauerleihgabe im Haus der Geschichte Baden-Württemberg (Foto: MUT | V. Marquardt).