Anlässlich des Besuchs des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann und der Wissenschaftsministerin Petra Olschowski auf Schloss Hohentübingen besuchten beide auch kurz das MUT | Alte Kulturen – insbesondere die Abteilung der Eiszeitkunst. Hier erläuterte ihnen MUT-Direktor Ernst Seidl die kulturhistorische und auch entwicklungsgeschichtliche Relevanz der ältesten figürlichen Kunstwerke der Menschheit, die seit dem 9. Juli 2017 zum UNESCO-Weltkulturerbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ gehören.
Das Treffen auf Schloss Hohentübingen war der Frage gewidmet, ob und wie sich die Geisteswissenschaften noch stärker in die Debatten zur gesellschaftlichen Transformation einbringen können. Dafür waren Wissenschaftlerinnen und Studierende aus ganz unterschiedlichen Disziplinen und Forschungsschwerpunkten der Universität geladen.