Nach den ersten zwei höchst produktiven Treffen an der Universität Tübingen zum Stand der wissenschaftlichen Hochschulsammlungen in Baden-Württemberg wird nun am 16. Februar, ab 11:00 Uhr, wieder im Ernst-von-Sieglin-Hörsaal im Institut für Klassische Archäologie (Nordostturm des Schlosses Hohentübingen) der erste Sammlungstag BW im Jahr 2024 stattfinden. Geplant sind jährlich zwei Treffen, die jeweils über einen Tag nicht hinausgehen und die An- und Abreise innerhalb Baden-Württembergs gewährleisten sollten.
Beim geplanten kommenden Workshop soll fokussiert über die strukturelle Einbindung und organisatorische Strukturen von Hochschulsammlungen diskutiert werden. Besonders interessant verspicht hierbei der interuniversitäre Austausch über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen strukturellen und verwaltungstechnischen Organisationsformen, welchen Sammlungen unterliegen, zu werden.
Vorläufiges
P R O G R A M M
Ab 10.30 Uhr
Anreise/Get together
11–11.30 Uhr
Begrüßung und Einführung zum Tagesablauf durch Ernst Seidl
11.30–13 Uhr
Kurzpräsentationen mit Beispielen zur Organisation der Sammlungen an den Hochschulen in BW mit anschließenden Diskussionen
13–14 Uhr
Mittagspause in der Mensa „Prinz Karl“ oder zur freien Auswahl
14–15.30 Uhr
Führung zur Neupräsentation der Musikinstrumentensammlung „Klangkörper“ im Pfleghof/Innenstadt
Führung zum ältesten Riesenweinfass auf Schloss Hohentübingen
15.30–17 Uhr
Offener Austausch
Abschluss: Wie geht es weiter?
17 Uhr
Ende des Treffens
Bei Interesse: Einfach eine Mail schreiben an sekretariatmuseum.uni-tuebingen.de
Die Teilnahme ist natürlich kostenlos.